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Vorentscheidung gefallen: Nur Muna kommt als Standort für ICE-Werk in Frage

Paukenschlag beim geplanten ICE-Werk. Die Regierung von Mittelfranken hält nur den Standort auf dem Muna-Gelände in Feucht für geeignet. Das ist das Ergebnis des Raumordnungsverfahrens, das nun abgeschlossen ist.
Nach Angaben von Martin Hartnagel, Sprecher der Regierung von Mittelfranken ist das Gelände für die Erholung der Menschen und die Forstwirtschaft überwiegend nicht nutzbar, und der Bau dort neben dem Gewerbepark Nürnberg-Feucht-Wendelstein weniger landschaftszersiedelnd.
Trotzdem hat die Bahn für ihre weiteren Planungen viele Maßgaben mit bekommen, besonders was dem Lärm- , Natur- und Artenschutz betrifft.
Dazu gehören auch Ersatzaufforstungen, die Sanierung des Geländes und der Grundwasserschutz.
Die endgültige Entscheidung, ob das ICE-Werk dort entsteht, fällt in einem Planfeststellungsverfahren, das die Bahn noch beantragen muss.
Der vom BUND favorisierte Hafen als Standort war nicht Teil des Raumordnungsverfahrens.

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