Enkeltrickbetrug & Co.: Wo wende ich mich hin als Opfer?

„Mama, ich hatte einen Unfall und brauche dringend Geld!"

Die Bundesnetzagentur schaltet immer mehr Enkeltrick-Rufnummern ab. Von Januar bis Ende August sind rund 5900 Nummern deaktiviert worden. Beim sogenannten Enkeltrick gibt sich jemand in einer Chatnachricht oder SMS als Familienmitglied oder guter Freund aus und berichtet von einer angeblichen Notsituation. Die Betrüger hoffen dann darauf, dass ihre geschockten Opfer unüberlegt Geld überweisen.
Wir haben darüber mit Michael Sporrer gesprochen. Er ist Kriminalhauptkommissar und stellvertretender Leiter der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle in Nürnberg.


Was für Betrugsformen sind denn aktuell im Umlauf?




Wo sollte ich mich hinwenden als Opfer?




Werden die Nummern weiter verfolgt?




Wie erkenne ich generell Betrüger?




Welche Tipps haben sie, damit wir nicht auf Betrüger reinfallen?






















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